Sexualität ist in alle Munde. Aber was steht in der Bibel?
Pfingsten erinnert n die Ausgiessung des Heiligen Geistes. Damals, in Jerusalem. Und heute? Heute wird in vielen Gottesdiensten darüber gepredigt. Man spricht über den Heiligen Geist. Er selbst kommt nicht zu Wort.
Es war ein Vortrag von Pfarrer Dr. Wolfgang Bittner, den er 2012 bei "Christen in der Wirtschaft" gehalten hat.
Der Autor C.S.Lewis hat ein Büchlein geschrieben, in dem ein Unterteufel angeleitet wird, wie man einen Christen von seinem Glauben abbringt.
Die 31 Briefe, die der höllische Unterstaatssekretär Screwtape an seinen unerfahrenen Neffen Wormwood schrieb, sind ein Spiegelporträt des menschlichen Ich, in das man sich bald schmunzelnd, bald nachdenklich, immer jedoch mit großem Interesse vertieft.
Fast jeder kennt das Gleichnis, das Jesus über die anvertrauten Zentner/Pfunde/Begabungen gepredigt hat.
In meinem Leben spielte das Thema "Selbstmord" bisher keine Rolle.
Es ist (leider) nicht die Regel, sondern die Ausnahme: Menschen, die einmal pro Jahr die Bibel ganz lesen.
Eine (zugegeben fragwürdige) theologische Lehre verlangt, dass in einer Predigt alles positiv formuliert wird.
(Bedauerlich nur, dass sich Jesus nicht an diese Regel gehalten hat).
Das soll mich nicht abhalten, diese "Vorschrift" mal konsequent auf die Kirchenrenovierung in Nebringen anzuwenden.
Lobrede auf die Kirchenrenovierung in Nebringen
Es gibt in unserer Landeskirche 4 Gesprächskreise, die u.a. über die Landes-Synode Einfluss auf Entwicklungen nehmen (wollen):
Wieviel Hoffnung auf Reformbereitschaft steckt in diesen Gesprächskreisen?
Das allgemeine Priestertum aller Gläugigen, wie es Luther haben wollte, ist zu einer Amtskirche und einem Verwaltungs-Apparat geworden.
Auf dem Kirchentag 2011 in Dresden sind immer wieder einmal gut Worte zu hören. Einige Zitate sind hier gesammelt.
Wann immer es Spannungen in einer Kirchengemeinde gibt, wird von kirchenleitenden Personen gebetsmühlenartig gesagt: "Zuerst muss wieder Ruhe einkehren".
Bundesweit ist eingegenläufiger Trend zu beobachten: Die Zahl der Gemeindeglieder nimmt ab und die Kosten für die Gebäude steigen.
Am 21.5.2011 auf welt.de: Jede dritte Kirche oder Kapelle wird in Deutschland nicht mehr gebraucht. Nun greifen Baufirmen nach den Objekten – und machen sie zu Luxus-Wohnungen.
Am Freitag, 20 Mai 2011, konnte man auf http://www.jesus.de nachlesen, dass es in Deutschland eine Stiftung gibt, die allein in diesem Jahr ca. 1 Million Euro ausschüttet, um Kirchen als Kirchen zu erhalten. Voraussetzung für die Unterstützung: Ein gutes Nutzungskonzept.
Bevor ich mich mit den Prinzipien von Leiterschaft beschäftige, muss ich 6 Missverständnisse ausräumen.
Um jeglichem Missverständnis vorzubeugen: Was ich hier aufschreibe, erfülle ich selbst (noch) nicht! Es ist mein Ansporn, so zu werden!